Die Geschichte der Familie Lammers

Unsere Geschichte

Den ersten Aufzeichnungen aus den Kirchenbüchern ist zu entnehmen, dass die Familie Lammers bereits um 1600 im Großraum Stadtlohn gewohnt haben muss, da erste Geburten der Familie um 1630 in den Kirchenbüchern, die seit 1624 geführt wurden, dokumentiert sind. Somit war die Familie Lammers bereits im Dreißigjährigen Krieg und zur Zeit der Schlacht im Lohner Bruch, am 6. August 1623, Einwohner von Stadtlohn.

Die Wohnorte der Familie waren Hundewick – Lammers-Ortbrock, Hengeler Nr. 1 Lammers-Kemper, Wendfeld Hof Cohaus und „Lammers-Lohner-Brook“, heute Familie Benning.

Seit 1892 wohnt die Familie Lammers am Standort Almsick 43, dem heutigen Eichenhof.

Die Geschichte des Eichenhofs

Unsere Geschichte

Die Hofstelle war bis 1821 dem uralten Hof Gut Leding Almsick 7 zugehörig. Die Familie Kemper kaufte die heutige Hofstelle 1821 vom Gut Leding.
1892 ging der Besitz der Hofstelle von der Familie Kemper auf die Familie Theodor Lammers über.

Nach alten Überlieferungen waren um 1850 in der Familie Kemper zwei Pater bzw. Mönche mit dem Namen Poater Janz und Poater Derk auf dem Hof tätig. Deshalb wurde die Hofstelle lange Zeit „Lammers-Poater“ genannt. Im Gegensatz zur Abgrenzung des anderen Familienstamms „Lammers-Lohner-Brook“.
Theodor Lammers, geb. 1864 auf dem Hof in Wendfeld, „Lammers Lohner-Brook“, baute die Hofstelle 1903 zusammen mit seiner Frau Elisabeth Lammers, geb. Winking zu einem Bauernhof mit Zimmereiwerkstatt aus. Durch die Baugenehmigung von 1903 wird dies dokumentiert.

Theodor Lammers Sen., geb. 1864 und sein Sohn Theodor, geb. 1893 bauten den Hof zwischen 1910 und 1927 so um, dass das Bauernhaus vergrößert wurde und ein weiteres Stallgebäude 1927 angebaut wurde. Theodor Lammers heiratete 1928 Anna Lammers, geb. Honvehlmann und bekam mit ihr acht Kinder.

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In den Kriegsjahren 1943 und 1945 wurde der Hof durch Flieger- und Panzerangriffe stark beschädigt, teilweise komplett zerstört. Es waren schwere Zeiten für die Familie Lammers. In den Jahren von 1945 bis 1950 wurde der Hof vollständig nach den alten Skizzen und Baugenehmigungen von 1927 wieder aufgebaut. Bis zum Jahr 1963 lebte die Familie vorwiegend von der Landwirtschaft.

1963 gründeten Josef und Maria Lammers, geb. Döbbelt den heutigen Gastronomiebetrieb als „Gaststätte Eichenhof“, in der jetzigen Stube 1903, der alten Küchen- und Wohnstube der Familie Lammers. Da bereits um 1900 viele Eichen um das Gebäude herum gepflanzt wurden, lag diese Bezeichnung nahe.

1966 wurde die alte Bauerntenne zum Saal ausgebaut. 1988 wurde der Saal in Richtung der Straße durch einen Fachwerkanbau erweitert.

Ab dem Jahr 2000 baute Richard Lammers den letzten Teil der alten Tenne, heute Tillystube ebenfalls zum Saal aus. 2001 wurde die Scheune aus dem Jahr 1948 bzw. 1982 zur Festscheune umgebaut. 2006 wurde die alte Fachwerkscheune -Baujahr ca. 1850- , die ehemals auf dem Hof Schulze-Erning und Wittmann, heute Steggemann, gestanden hat, zu einem Veranstaltungsraum für Feierlichkeiten und Feste umgebaut.

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